Boiron Arnika Montana CH15 Granulat 4 g

Traumatische Schocks:

• Alle Erschütterungen, Stürze, Unfälle, Verletzungen; präoperative und postoperative Betreuung; die Folgen der Geburt, Kephalhämatom bei einem Neugeborenen; Arnika hat eine schützende Wirkung auf die Blutgefäße bei kleinen oder mittelschweren Blutungen

Muskelermüdung:

• Die Folgen körperlicher Anstrengung, langer Märsche, jeglicher Muskelanstrengung
• Extrasystolen bei Spitzensportlern
• Heiserkeit von Sängern oder Rednern
• Schlaflosigkeit als Folge von Überlastung oder geistiger Erschöpfung

Kapillarer oder venöser Befall:

• Kapillarbrüchigkeit – spontane Purpura, Bindehautblutung, Hämatome oder Ekchymosen, purpurische Eruptionen ekchymotischer Natur, Varizen, Teleangiektasien, oft symmetrisch
• Nephritis mit Hämaturie +++, Mikrohämaturie bei anstrengendem Sport
• Schmerzhafte, ermüdungsempfindliche Krampfadern
• Akute Hämorrhoiden
• Schutz der Arterien bei Menschen mit hohem Blutdruck und Entzündungen der Herzkranzgefäße
• In allen Fällen einer Herz-Kreislauf-Überlastung wirkt Arnika als Gefäßprotektor

Adynamische Fiebersymptome:

• Bei fieberhaften Zuständen, die mit hämorrhagischen Manifestationen einhergehen, kann Arnika einer klassischen Antibiotikabehandlung zugeordnet werden. Bei diesen Indikationen können auch Symptome des Verdauungssystems auftreten: Magenschmerzen, Übelkeit, Mundgeruch, Blähungen, fauliger Durchfall (diese Verdauungsprobleme können auch nach sehr intensiver oder sehr langer körperlicher Anstrengung auftreten).

Verwenden:

• Traumatische Schocks: Alle Erschütterungen, Stürze, Unfälle, Verletzungen; präoperative und postoperative Betreuung; die Folgen der Geburt, Kephalhämatom bei einem Neugeborenen; Bei kleinen bis mittleren Blutungen hat Arnika eine schützende Wirkung auf die Blutgefäße.
• Muskelermüdung: Folgen körperlicher Anstrengung, langer Märsche, jeglicher Muskelanstrengung. Extrasystolen bei Spitzensportlern. Heiserkeit von Sängern oder Rednern. Schlaflosigkeit als Folge von Überlastung oder geistiger Erschöpfung.
• Kapillare oder venöse Beteiligung: Kapillarbrüchigkeit – spontane Purpura, Bindehautblutung, Hämatome oder Ekchymosen, purpurische Eruptionen ekchymotischer Natur, Varizen, Teleangiektasien, oft symmetrisch. Nephrit mit Hämaturie +++ (Phosphor 9 CH oder 15 CH), Mikrohämaturie bei anstrengendem Sport. Schmerzhafte, ermüdungsempfindliche Krampfadern. Akute Hämorrhoiden. Schutz der Arterien bei Menschen mit hohem Blutdruck und Entzündungen der Herzkranzgefäße. In allen Fällen einer Herz-Kreislauf-Überlastung wirkt Arnika als Gefäßprotektor.
• Adynamische fieberhafte Symptome: Bei fieberhaften Zuständen, die mit hämorrhagischen Manifestationen einhergehen, kann Arnica auf eine klassische Antibiotikabehandlung zurückgeführt werden. Bei diesen Indikationen können auch Symptome des Verdauungssystems auftreten: Magenbeschwerden, Übelkeit, Mundgeruch, Blähungen, fauliger Durchfall (diese Verdauungsprobleme können auch nach sehr intensiver oder sehr langer körperlicher Anstrengung auftreten). Arnica ist in allen Verdünnungen wirksam. Es wird bei akuten Erkrankungen in einer Verdünnung von 5 - 15 CH verschrieben. Bei einem Trauma ist es wichtig, die Verabreichung so schnell wie möglich vorzunehmen, um die Bildung eines Hämatoms und die daraus resultierenden Schmerzen zu begrenzen: zum Beispiel eine Dosis so schnell wie möglich nach dem Trauma, dann 5 Granulat pro Stunde und die einzelnen Intervalle. Die Dosen sollten entsprechend der Besserung erhöht werden. Bei chronischen Erkrankungen (langandauernde Nephritis mit Hämaturie, Mikrohämaturie) verwenden wir das Arzneimittel Arnica 15 - 30 CH, 5 Globuli 2x täglich. Bei chronischen Erkrankungen, Folgen alter Verletzungen (Folgen eines Kopftraumas, verschiedene Erkrankungen) wird das Medikament Arnica 30 CH verschrieben, 1-2 Dosen pro Woche (oft im Wechsel mit dem Medikament Natrium Sulfuricum nach einer Kopfverletzung).
• Zusätzlich zu den genannten Verdünnungen können auch andere Verdünnungen verwendet werden, aber in diesem Fall ist die Anwendung sehr individuell und die Dosierung liegt in der Hand eines Experten – eines Arztes.

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